Freitag, 4. September 2020

Rezension zu Camp Der drei Gaben von Andreas Dutter

Camp der 3 Gaben - Juwelenglanz



Inhalt:

Fleur ist eine scheinbar normale Jugendliche, deren Eltern ein ausgeprägten Beschützerinstikt haben. Sie verbringt ihre Freizeit zuhause und näht Kleidung, da sie nicht raus darf. Doch dann wird sie entführt und in ein Camp gebracht. Dort werden Enchanter ausgebildet, Jugendliche die magische Kräfte besitzen. Zu diesen gehörte sie nun auch.

Meine Meinung:

Meine Meinung: Die Idee hinter der Geschichte und der Aufbau sind wirklich sehr gut. Umso trauriger bin ich, dass das Potential nicht wirklich ausgeschöpft wurde. Der Schreibstil war mir persönlich zu kindlich und es gab so viele handlungssprünge. Ich hätte mir gewünscht, dass der Autor in einigen Szenen mehr ausgeholt hätte. Oft hatte ich mich gerade erst in das Ereignis hineinversetzen, da endete es aprupt.

Zu den Charakteren: mit Fleur konnte ich mich nicht wirklich anfreunden. Sie hat immerzu geweint, ist von einer Emotion zur nächsten gesprungen und ich konnte sie fast nie nachvollziehen. Theo war einfach komisch und auch mit ihm konnte ich mich nicht so richtig anfreunden. Hunter dagegen war mir direkt sympathisch. 


Fazit:

Mir hat das Buch außer der Grundstory leider nicht so gut gefallen. Ich weiß auch noch nicht ob ich den zweiten Teil lesen soll oder ob ich es einfach sein lasse...




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